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In einer vergleichenden Analyse stellt der ERT fest, es gaebe: "... eine anwachsende Luecke zwischen den wirtschaftlichen und sozialen Realitaeten und dem Ergebnis unseres Erziehungssystems .." (Kapitel 1) Um jedoch auch im vereinten Europa gegenueber den vom ERT genannten Konkurrenten Ostasien und USA wettbewerbsfaehig zu bleiben, schlagen sie Massnahmen und Veraenderungen vor, die ihrer Meinung nach die Qualitaet ihrer ArbeitnehmerInnen sichern soll, denn... "Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwaechstes Glied. Von daher muessen in einem Bildungs- und Erziehungsprozess alle Ebenen von einem hohen Qualitaetsstandard sein, wenn wir ein starkes und wettbewerbsfaehiges System haben wollen." (Kapitel 2.1.) Um so ein Klima des Wettbewerbs zu schaffen, erfordert es Veraenderungen im Erziehungs- und Bildungssystem. So empfiehlt der ERT, dass "(...) Schulen sich nach den Anforderungen der Industrie ausrichten muessen (...)" und dass Institutionen hoeherer Bildung "(...) Die Zusammenarbeit mit der Industrie als einen Teil ihrer Hauptaufgaben annehmen." (Kapitel 7.2.1) Zum Klima an den kuenftigen Bildungsinstitutionen wird bemerkt: "(...) die Schule [ist] nicht die Reproduktion einer abstrakten Gesellschaft oder einer Gesellschaft im allgemeinen, sondern die Reproduktion der Gesellschaft, der wir angehoeren und somit kann Schule nicht als eine neutrale Zone ohne jegliche soziale Konflikte dargestellt werden." (1.3, Diskussion, Soziale Schichten). Also muessen die Kinder ab dem ersten Schuljahr mit dem Konkurrenzkampf konfrontiert und dadurch geschult werden, um den "Wettbewerb um soziale Privilegien" kennenzulernen und spaetestens ab dem 17. Lebensjahr die "Faehigkeiten zur Uebertragung und Assimilation von Firmenzielen" zu besitzen. Durch den Zeitfaktor soll dann die Spreu vom Weizen getrennt werden. Wer schneller lernt, d.h. mit den angebotenen Technologien umgehen kann, wird zu den erfolgreichen Gewinnern gehoeren: "Bildungsfernsehen, Computer und Videos (...) werden mehr Flexibilitaet in die Unterrichtszeit bringen und ein Eigenstudium ermutigen. Der Zeitfaktor uebt einen grossen Druck auf die Bildung aus." (Kapitel 8.5) Der ERT hat sich auch schon Gedanken dazu gemacht, wer diese Veraenderungen umsetzen soll: "Eine erfolgreiche Schule im Jahr 2000 muss von erfolgreichen Gewinnern gefuehrt werden. Der Preis fuer das Wissen ist derselbe wie der, den wir bereit sind, denen zu zahlen, die das Wissen vermitteln." (8.1.4) Ueber die Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitutionen, wie Schulen und Hochschulen existieren bereits konkrete Vorstellungen: "(...) ist es notwendig geworden, Komitees einzusetzen, die dafuer verantwortlich sind, die Bildungsinhalte periodisch auf den neusten Stand zu bringen. In diesen Komitees koennten auch Vertreter der Industrie repraesentiert sein, die damit auch die Erlaubnis haetten in den Ausschuessen der technischen und berufsbildenden Schulen zu sitzen (...)" Jedoch, "Der Beitrag der Industrie zu diesen Komitees mag nicht ausreichend sein, um zu sichern, dass waehrend der Schulzeit die richtigen Faehigkeiten an die jungen Menschen weitergegeben werden. Ein Weg, diese Schwierigkeiten zu ueberwinden koennte sein, "Kontrolleuren" der Industrie zu erlauben, in periodischen Abstaenden die Schulen zu besuchen und die technische Qualitaet der Lehre (...) einzuschaetzen." (Kapitel 7.2.1.), denn so "(...) wird die zukuenftige Universitaet,(...), die notwendigen berufsbezogenen Faehigkeiten mit ihrer Legitimation vermischen muessen, das Wissen zu vergroessern..." (Kapitel 5.3.2.) Notwendig sei eine "Befoerderung der Berufsausbildung zur Hauptprioritaet..." (Kapitel 5.2.) Aus der Erkenntnis heraus, dass "... viele Jobs sich veraendern oder vollstaendig verschwinden werden..." (Kapitel 2.2) und dass wir in einer Welt leben (werden), "... in der die lebenslange Beschaeftigung in ein und demselben Unternehmen kaum noch vorkommt", hat der ERT das System des "Lebenslangen Lernens" vorgeschlagen. "Die Notwendigkeit sich an neue Arbeitsbedingungen anzupassen, stellt grosse Anforderungen an den human Faktor und zeigt einen Bedarf an flexibleren Human Ressourcen" (Kapitel 3) Die Menschen, tituliert als Humanfaktor, oder verschiedentlich auch "humanware", was die Einstellung gegenueber den Arbeitnehmern sehr deutlich zum Ausdruck bringt, sind aufgefordert, neben ihrer Beschaeftigung oder in ihrer Arbeit integriert, sich mit neuem Wissen, Innovationen im Bereich der Technologie, etc. vertraut zu machen. Durch "durchgehende Bildung" sollen hochmotivierte ArbeitnehmerInnen entstehen. "Europaeische Firmen haben in ihrem Bestreben, den Anforderungen eines sich schnell aendernden Marktes gerecht zu werden, schon lange festgestellt, dass die Faehigkeiten ihrer Angestellten ihr groesster Aktivposten ist. Um jedoch wettbewerbsfaehig zu bleiben, muessen diese geistigen Anlagen und Faehigkeiten im gleichen Tempo vorankommen,..." (Kapitel 5.4.1) Mag dieser Absatz zunaechst noch harmlos klingen, so wird er doch im Zusammenhang mit den Gedanken des ERT zur Rolle de Alten erschreckend: "Im Gegensatz zu der Entwicklung in den meisten europaeischen Systemen, sollte das Alter eine Nebenrolle spielen. Alter sollte von keinerlei Bedeutung sein, da es im wesentlichen eine Frage der Biologie, der Kultur, des familiaeren Hintergrunds und der wirtschaftlichen und sozialen Umstaende, die sehr vielfaeltig sind, ist, aber das entscheidende Kriterium sollte das Beherrschen einiger vertretbarer Faehigkeitsniveaus sein." (Kapitel 3) Zusammenarbeit zwischen dem ERT und anderen Institutionen auf europaeischer Ebene Natuerlich ueberlegt sich eine so starke Lobbygruppe wie der ERT auch eine Strategie, wie ihre Ziele umgesetzt werden koennen und mit welchen Institutionen sie gut zusammenarbeiten kann, bzw. konnte. Die Zusammenarbeit zwischen dem ERT und der Europaeischen Rektorenkonferenz (CRE) laeuft bereits auf institutioneller Ebene. Schon 1988 wurde ein "Forum der Europaeischen Hochschulen und der Industrie" ins Leben gerufen, dessen Vorsitzender der fruehere Praesident der (damals noch) Westdeutschen Rektorenkonferenz (WRK) Prof. Hinrich Seidel (Praes. der Uni Hannover) ist. Der ERT legitimiert diese Verbindung so: "Um wettbewerbsfaehig zu sein, braucht Europa einen Rahmen fuer ein lebenslanges Lernen, das dem europaeischen Arbeitsmarkt und seinen Veraenderungen entspricht. Die Zusammenarbeit zwischen der Industrie und den Institutionen hoeherer Bildung kann herrliche Moeglichkeiten fuer eine Erwachsenenbildung hervorbringen. Jedoch spielen auch die Regierungen und Einzelpersonen eine wichtige Rolle." (Kapitel 5.4.3) - Vision: Anerkennung des freien Marktes als Regulativ Wenn wir die Kreativitaet und die Energie aller Beteiligten mobilisieren wollen, so muessen wir ihnen die Hauptbestandteile der Zukunft, die wir schaffen wollen, vorschlagen und diese mit ihnen diskutieren. Der Ausgangspunkt eines jeden fundamentalen Veraenderungsprozesses ist die Definition einer greifbaren Vision (3.1.1) Das Ziel von hoeherer Bildung ist nicht nur, junge Menschen an die Erfordernisse des Arbeitslebens anzupassen, sondern auch, sie mit den Faehigkeiten auszustatten, die sie fuer eine distanzierte Betrachtung benoetigen, also jenem "Unwillen, sich anzupassen ohne nachzudenken", ohne den es keine wirkliche Bildung geben wuerde. Es ist voll und ganz im Interesse der Unternehmen, der Verbesserung der Arbeitsqualitaet Rueckendeckung zu geben, indem sie ihre Verbindungen zur Bildung verstaerken. (5, Diskussion) - Wettbewerbsdenken als Sozialisationsfaktor Leistung oder Untergang Motivation zum Lernen: schaffe den Wunsch weiterzulernen, die Begierde zu lernen; Stelle das Wissen als Wettbewerbsvorteil fuer ein laengerfristiges Ueberleben in den Mittelpunkt; Uebertrage Individuen die Verantwortung dafuer, mehr Groesse zu erlangen. (4.3.) Um in der Wirtschaft Fuss zu fassen, muss jede Person dazu faehig sein, menschliches Kapital zu bilden und dieses Kapital waehrend ihres ganzen Lebens weiterzuentwickeln und somit ein effektiver Buerger und Produzent zu bleiben. (Anhang 2, Kap.3, Interkulturalitaet) Europaeische Unternehmen haben in ihrem Bestreben, den Herausforderung eines sich schnell veraendernden Marktes zu begegnen, schon lange erkannt, dass die Kompetenz ihrer Beschaeftigten ihr groesster Aktivposten ist. Um jedoch wettbewerbsfaehig zu bleiben, muessen sich diese geistigen Anlagen und Faehigkeiten im gleichen Tempo weiterentwickeln, wie Wissen und Technologie. Die Industrie kann diese Aufgabe nicht alleine bewaeltigen. (5.4.) Wir muessen grosse Anstrengungen machen, die Menschen davon zu ueberzeugen, dass, wenn sie ihren Platz in der zukuenftigen europaeischen Wirtschaftsentwicklung haben wollen und in der Lage sein wollen, die Arbeitslosigkeit zurueckzudraengen, sie Wege finden muessen, den Grad des Interesses an Ausbildung und am Lernen zu steigern. Denn in einem vereinten Europa werden die gewinnbringenden Wachstumsindustrien sich dort ansiedeln, wo Faehigkeiten verfuegbar sind, und nicht dort, wo die Arbeitslosen sind. (6.5., 4) Lernen gibt auch Macht. Es eroeffnet Auswahlmoeglichkeiten. Ohne Wahlmoeglichkeit koennen wir nicht frei sein. Francis Bacon war einer von vielen, die den Anspruch vertraten, "Wissen ist Macht". In der Informationsgesellschaft von heute trifft das sogar noch mehr zu, als im 17. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert darf kein Europaeer das Bildungssystem ohne Qualifikation oder berufsbezogene Faehigkeiten verlassen. (8, Schlussfolgerung) Ausserdem ist groessere soziale Mobilitaet in grossem Masse ein Aktivposten fuer das liberal-kapitalistische System. (Anhang 1, Kap.1, Das Versagen in der Schule und daraus entstandene Auswirkungen auf die Gesellschaft) (Dieser Begriff [Sozialisation] bezieht sich auf die persoenliche und soziale Kompetenz, die erforderlich ist, um erfolgreich als Mitglied einer Familie, eines Unternehmens oder der Gesellschaft zu funktionieren. (1, Disk.) inverse Sozialisation (1, Disk) (Anhang 1, Kap 1, Kind als Koenig) sekundaere Sozialisation (Anhang 1, Kap.1) Eines der drei grossen Ziele aller Bildung ist Sozialisation (die anderen sind die Vermittlung von Faehigkeiten und das Sortieren nach/fuer zukuenftige/n Arbeitsplaetzen. (8, Schlussfolgerung) -Holistic view langfristiges, zielorientiertes Denken in weltweiten Zusammenhaengen Globales Denken, Umweltthemen, Geschaeftsstrategie, Beherrschung von Fremdsprachen (4.3.) (7.2.1.) -Verantwortungsbewusstsein internalisierte Werte, Verantwortung statt offener Autoritaet, Selbstvertrauen Die Identitaet wird nicht laenger in einer Atmosphaere der Fuegsamkeit und Anpassung an die erzieherischen Autoritaeten geschaffen. In dieser Hinsicht ist das Individuum dazu gezwungen, an der Konstruktion der eigenen Identitaet teilzunehmen. (Anhang1, Kap.1, Sekundaere Sozialisation) Eine Kampagne fuer die Bildung in Schulen und den Medien sollte den Menschen die Notwendigkeit eines lebenslangen Lernens klarmachen. Sie sollten ihre eigene Verantwortung, beschaeftigbar zu bleiben und die Moeglichkeiten zu nutzen, erkennen. (5.4.3.) Auf dieser Grundlage scheint der Hauptakteur das Individuum zu sein. Es wird zunehmend verantwortlich fuer das System des lebenslangen Lernens werden und wird seine Bildung waehrend seines ganzen Lebens organisieren muessen, indem der Mensch die oeffentlichen Bildungsgutscheine dazu nutzt, zurueck zur Schule zu gehen und von seinem Unternehmen ausgebildet zu werden (7.1.) Die Forschung weist auch darauf hin, dass Selbstverwirklichung nur erreicht werden kann, wenn man fuer seine eigene Arbeit verantwortlich ist...Die Entwicklung unserer erfolgreichsten Institutionen und Unternehmen zielt in diese Richtung, Menschen dazu zu erziehen, dass sie Verantwortung uebernehmen, um sich dadurch weiterzuentwickeln und reifer zu werden, koennte ein Teil unserer Vision werden. (3.1.2. d) - Identitaet humanistische Werte integriertes National- und Europabewusstsein "Zivilisation=humanistischer Kapitalismus" Kapitalismus mit menschlichem Antlitz (3.1.2.) Das Ziel von interkultureller Ausbildung muss als allererstes sein, die anderen Denkweisen zu verstehen und die Werte Offenheit und Toleranz anzuerkennen. Nur auf diese Art wird das Konzept des europaeischen Buergers sich tief in jeder Person verwurzeln. (3 Verbindung der Kulturen) Buergerliche Gesinnung (4.3.) Lernen zivilisiert Menschen...(8, Schlussfolgerung) Der Jugend muessen die Mittel gegeben werden, die Kultur, die ihrer eigenen Gemeinschaft innewohnt, mit einer globalen Perspektive zu integrieren. (Anhang 2, Kap.3, Globalisierung der Welt) - Loyalitaet Identifizierung mit dem Unternehmen und der freien Marktwirtschaft Versierte und hingebungsvolle Arbeitnehmerschaft (4.3.) Faehigkeit zur Uebertragung und Assimilation von Firmenzielen (4.3. beschreibt aber ManagerInnenqualifikation) - Flexibilitaet thematisch und geographisch Die Notwendigkeit, sich an neue Arbeitsbedingungen anzupassen, stellt grosse Anforderungen an den Humanfaktor und zeigt einen Bedarf an flexibleren Humanressourcen. Die eine qua non Bedingung fuer diese Flexibilitaet ist ein hochqualifiziertes Grundlagentraining fuer jedermann. (3 Flexibilitaet , Anhang 2, Kap. 3, Flexibilitaet) Im Bildungsbereich steht Europa noch eine enorme Aufgabe bevor, die es zu bewaeltigen gilt. Es ist besonders beunruhigend, dass so wenig Anstrengungen in Europa in die Entwicklung strategischer Faehigkeiten gesteckt wird. Viele der Jobs von morgen kann man sich heute noch nicht einmal vorstellen. Der einzige Weg dieses auszugleichen, ist sicherzustellen, dass die Individuen ein grosses grundlegendes Wissen und grundlegende Faehigkeiten haben. Damit ist vor allem die Faehigkeit zu lernen gemeint, so dass sie anpassungsfaehig sind und lernen mit den Anforderungen umzugehen, die an sie gestellt werden. (8, Schlussfolgerung) - Kreativitaet Innovation innerhalb der Verwertungslogik - Grundwissen in drei Disziplinen Einsicht in Wirtschafts- und Gesellschaftssystem Vermitteltes Wertesystem als Kontrolle gegen zuviel Einsicht Es wurde gefordert, dass wir uns wieder einmal mehr auf Disziplinen konzentrieren sollten die den Ausdruck der in nationalen Kulturen innewohnenden Gesichtszuege erlauben. Praeziser gesagt koennte eine interdisziplinaere Herangehensweise an die Geschichte, Soziologie und Kultur die geeignetste Loesung sein. Ausserdem muss sichergestellt werden, dass niemand die Zeit seiner Schulpflicht beenden kann, ohne dass ein technisches Grundverstaendnis vorhanden ist. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen und der diesen Entscheidungen zugrundeliegende politische Wille fast immer eine oekonomische Dimension besitzt und in der Konkurrenzfaehigkeit eines Landes und das soziale Wohlergehen seiner Buerger von der Wirtschaft abhaengt, ist die Teilnahme an der Demokratie dieses Landes nur moeglich, wenn jeder Buerger in der Lage ist, die Bedingungen und Verbindungen des wirtschaftlichen Lebens zu erkennen, sie auf seine eigene Situation zu beziehen und darauf aufbauend seine politischen Aktivitaeten auszurichten... Wirtschaftserziehung beinhaltet eine Einfuehrung in die Wirtschaftssysteme der westlichen Demokratien, zusammen mit seinen Wertsystemen, den grundlegenden Mechanismen des Marktes und den Rechten und Pflichten der am Wirtschaftsleben Teilnehmenden. (3 "Die drei Kulturen") (Anhang 2, Kap.3, Flexibilitaet, fuer GW/Identitaet) Er muss sein eigenes Wertesystem entwickeln und muss von daher in Philosophie ausgebildet sein. (4.1.) - Faehigkeiten Methodenkenntnis Lernen lernen Um sich mit diesen kontinuierlichen Veraenderungen auseinanderzusetzen, muessen die Individuen viel flexibler und anpassungsfaehiger werden. In solch einer Welt wird das "Lernen des Lernens" wichtiger als der Inhalt des Lernens. (1.3.) Um einen aufrechtzuerhaltenden wettbewerbsfaehigen Vorteil zu schaffen, muessen wir hochmotivierte Menschen einstellen, die in der Lage sind, weiterzulernen und sich zu weiter entwickeln. Ohne diese menschlichen Faehigkeiten werden wir nicht mehr in der Lage sein, erfolgreiche, wettbewerbsfaehige Strategien auszufuehren. (3.1.2. b) Wir muessen denkenden Koepfen Vorrang geben gegenueber Koepfen vollgestopft mit Wissen. Mit anderen Worten muessen wir Studenten eher an Strukturen heranfuehren, als an Fakten, an Methoden anstelle von Resultaten, und wir muessen die Intelligenz trainieren anstatt nur Wissen weiterzugeben. (3 Allgemeine Bildung und Erziehung) In der Welt von Morgen wird am meisten gebraucht werden, die Faehigkeit, Turbulenzen, Veraenderungen, Erneuerungen gegenueberzutreten, die Faehigkeit zu lernen, die Faehigkeit sich anzupassen, die Faehigkeit, mit Kompliziertheit zu leben. (4.2.) - soziale Kompetenz Faehigkeiten im Umgang mit anderen Menschen Kooperation, Teamwork, Gruppenarbeit bei der Erarbeitung von Neuerungen...; Kommunikation; Schaffung einer kreativen Organisation; Fuehrung; Faehigkeit zur Uebertragung und Assimilation von Firmenzielen; Integration von persoenlichen Politikern in die Firmenstrategie (4.3.)Quelle: cl.europa.eu, 05.12.1994
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