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Hartmut Krauss
Jugendgewalt/Jugendkriminalität als sozialpathologische
Erscheinungsform im postfordistischen Kapitalismus
Seit Anfang der neunziger Jahre wird in den deutschen
Medien und der Öffentlichkeit eine auffällige Zunahme
anomischer Verhaltensweisen von Jugendlichen konstatiert. Zwar
ist durchaus davon auszugehen, daß aufgrund des "marktwirtschaftlichen"
Kampfes um hohe Auflagen und Einschaltquoten spektakuläre
Einzelfälle als "Sensation" herausgegriffen, in
ihrer Bedeutung hypertrophiert und auf seiten der Rezipienten
"überverallgemeinert" werden. Dennoch spricht einiges
für ein faktisches Wachstum sozialpathologischer Erscheinungen
unter Jugendlichen:
- Nicht zu leugnen ist eine deutliche Zunahme von
rechtsextremistischen Straftaten mit "ausländerfeindlichen"
bzw. rassistischem Hintergrund, begangen von überwiegend
männlichen jugendlichen Tätern (vgl. hierzu exemplarisch
Krauss 1992 und Leiprecht 1992).
- Die erst unter dem Eindruck der Medienberichterstattung
seit 1993 zustande gekommene Forschung über Jugendgewalt
an Schulen und Jugendkriminalität hat herausgefunden, daß
zwar von einer Veralltäglichung massiver Gewalttaten an deutschen
Schulen nicht gesprochen werden kann, daß aber von einem
deutlichen Anwachsen der Delinquenzhandlungen in allen Bereichen
(Sachbeschädigung, Diebstahl, Körperverletzung, Einbrüche
etc.) auszugehen ist (vgl. Tillmann 1997).
- Während 1985 pro 100.000 Einwohner noch
200 Straftaten gezählt wurden, die von 14- bis 18jährigen
verübt worden waren, sind es im vergangenen Jahr 1000 Straftaten
gewesen. Zugenommen hat die Zahl der Raubdelikte, der gefährlichen
Körperverletzung sowie der gewalttätigen interethnischen
Konflikte zwischen Jugendlichen. Auszugehen ist ferner von einer
hohen Dunkelziffer von Erpressungen unter Jugendlichen, auch an
Gymnasien. Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, ist bei
Menschen über 60 Jahren leicht rückläufig, während
es sich für die 14- bis 18jährigen verdreifacht hat
(Pfeiffer 1998, NOZ vom 27.04., S.25).
- In den vergangenen fünf Jahren wuchs der
Anteil der Ladendiebe bei Kindern unter 14 Jahren um 142 Prozent.
Insgesamt hat die Kinderkriminalität 1997 in Deutschland
mit mehr als 143.000 Tatverdächtigen einen neuen Höchstand
erreicht. Damit war im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von
fast acht Prozent und gegenüber 1992 sogar von rund 83 Prozent
zu verzeichnen. Ein besonders gravierdender Anstieg war in Brandenburg
mit 247 Prozent, Sachsen mit 241 Prozent und Thüringen mit
219 Prozent zu verzeichen. Im Westen lag der durchschnittliche
Steigerungswert gegenüber 1992 bei 63 Prozent.
- Nach Auskunft des Fachverbandes für Behindertenpädagogik
haben jegliche Arten von Behinderungen bei Kindern in den vergangenen
Jahren überproportional zugenommen. Dazu gehörten Entwicklungsverzögerungen,
Sprachstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten genauso
wie körperliche und geistige Behinderungen. Waren Ende der
70er Jahre noch ca. 4 Prozent der Kinder betroffen, so hat heute
etwa jedes vierte bis fünfte Kind im Alter von vier Jahren
eine Sprachentwicklungverzögerung.
Um diese hier nur schlaglichtartig und unvollständig
skizzierte Zunahme (altersgruppen-)spezifischer Anomien im Hinblick
auf ihren Entstehungszusammenhang näher aufzuschlüsseln,
ist zunächst auf gesamtgesellschaftlicher Entwicklungsebene
der Umbruch vom "fordistischen" zum "neoliberalen"
Stadium der kapitalistischen Sytemreproduktion zu reflektieren,
um dann anhand der neuen systemischen Konstitutionsmerkmale den
Wandel im individuellen Vergesellschaftungprozeß der "postfordistischen"
Jugend der neunziger Jahre ein Stück weit aufzuhellen.
Der Übergang vom "fordistischen"
zum "postfordistischen" Regulierungsmodell der kapitalistischen
Systemreproduktion
Die fordistische Regulationsform bildete sich als
profit- und herrschaftssichernde strategische Antwort des Kapitals
auf seine allgemeine Verwertungskrise heraus, wie sie insbesondere
in den weltwirtschaftlichen Turbulenzen der 30er Jahre offen zutage
trat. Als Brennpunkt dieser Krisenentwicklung erwies sich die
Zuspitzung des Widerspruchs zwischen rasch wachsender Produktivkraftsteigerung
(auf Basis fossiler Energiegewinnung und sich zunehmend verwissenschaftlichender
Arbeitsorganisation) und stagnierender Massenkaufkraft.
Ein erster Ansatz zur Überwindung dieser verwertungsrelevanten
Diskrepanzen war der sog. "New Deal" der Roosevelt-Ära
in den USA.Vermittes eines Bündels sozialpolitischer Maßnahmen
sollte die Schere zwischen dem sich erweiternden Angebot von "Massenware"
und der diesbezüglich beschränkten Nachfrage tendenziell
überwunden werden. Ab 1945 folgte dann, begünstigt durch
die nachkriegsbedingte Sonderkonjunktur und die hegemoniale Position
der USA, die Übernahme des fordistischen Paradigmas in Westeuropa
und Japan.
Als "Eckpfeiler" des fordistischen Regulationsmodells
lassen sich folgende, die Lebensreproduktion der Individuen wesentlich
beeinflussende Aspekte hervorheben:
1) Die sozialökonomische Basis bildet die Herstellung
eines neuen volkswirtschaftlichen Gleichgewichts zwischen
produktivitätsgestützter Ausdehnung der Massenproduktion
von Konsumgütern, beträchtlich angehobenem Lohnniveau
und Anstieg der Profitrate. Infolge dieses neuen Gleichgewichts
tritt eine Periode relativer Vollbeschäftigung, hoher Wachstumsraten,
verbesserter Lebenschancen der Lohnabhängigen bei gleichzeitig
verbesserten Profitbedingungen des Kapitals ein.
2) Aufgrund der produktivitätsgestüzten
Anhebung des Lohnniveaus gelingt dem Kapital ein zugleich gewinnbringender
und herrschaftstabilisierender "Doppelschlag". Einerseits
werden der Bereich der Arbeitskräftereproduktion (Essen,
Wohnen, Freizeit, Unterhaltung, Reisen, Gesundheit, Körperpflege,
Bildung etc.) als neue kapitalistische Anlage- und Verwertungssphäre"erobert"
und als "Kehrseite" zahlreiche traditionelle (subsistenz-
und "erganzungswirtschaftliche" (Re-)Produktionsformen
zurückgedrängt; andererseits wird damit zugleich die
"Loyalitätsbindung" der Lohnabhängigen an
das kapitalistische System entscheidend abgesichert (materielle
Effektivierung der Systemintegration).
3) Vor dem Hintergrund von relativer Vollbeschäftigung,
konstanten Wachstumsraten, hohem Lohnniveau und noch höheren
Gewinnen etabliert sich der keynesianistische Wohlfahrtsstaat.
Zum Kernaspekt dieses Staatswesens wurde. die tarifvertragliche
und sozialrechtliche Normierung und Regulierung der Arbeits- und
Einkommensverhältnisse sowie der lohnarbeitstypischen Existenzrisiken.
In diesem Kontext wurde nicht nur das Gefüge der sozialreformistischen
"Arbeitnehmerorganisationen gestärkt, sondern darüberhinaus
ein sozialbürokratischer Apparat mit spezifischen klientelistischen
Strukturen, Verbindungen und Pfründen geschaffen.
Hervorzuheben ist nun, daß vor dem Hintergrund
von konstantem Wirtschaftswachstum, kontinuierlichem Lohnanstieg
und Vollbeschäftigung die vorübergehende Leistungsfähigkeit
des fordistischen Wohlfahrtsstaates darin bestand, quasi jedermann
eine - wenn auch hierarchisch gestufte - Teilhabe an der konsumistischen
Massenkultur zu gewährleisten. (Freilich nur um den Preis
wachsender Naturzerstörung und gestützt auf die neokolonialistische
Ausplünderung der kapitalistischen Peripherie.)
In dem Moment, als Mitte der siebziger Jahre die
Krise der fordistischen Reproduktionsform aufgrund nachlassender
Kapitalrentabiltät einsetzte und sich in Gestalt von "Nullwachstum"
(Stagflation), erneut aufbrechender Massenarbeitslosigkeit und
einem radikalen Wandel der Kapitalverwertungsstrategien manifestierte,
kündigte sich erneut ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel
an. "Die enge Verbindung von Massenkonsum, Sozialstaat und
Akkumulation, die das 'Goldene Zeitalter' des Fordismus gekennzeichnet
hatte, zerbrach" (Hirsch 1995, S.84). Politisch-ideologisch
begleitet wurde dieser Prozeß vom Niedergang sozialdemokratisch-reformistischer
Hegemonie und dem Aufstieg neokonservativer, neoliberaler und
marktradikaler Konzepte.
Als Knotenpunkte dieses sich neu etablierenden "postfordistischen"
Regulierungsmodells lassen sich die folgenden "kapitalstrategischen"
Tendenzen anführen:
a) Gestützt auf den arbeits-und materialsparenden
Einsatz der neuen Datenverarbeitungs- und Informationstechnologien
(mikroelektonische Rationalisierungswelle) wurde und wird
eine strukturelle Senkung der Lohnkosten anvisiert und gleichzeitig
eine Verdichtung und Beschleunigung der kapitalnotwendigen Kommunikations-
und Aktionsprozesse erreicht (Globalisierung der Produktion, Distribution,
Zirkulation und Konsumtion).
b) Um die neuen technologischen Möglichkeiten
zur Restabilisierung der Kapitalverwertung voll auszuschöpfen,
bedarf es der Eliminierung mobilitäts-, auslastungs- und
flexibilitätsbehindernder sozialrechtlicher und tarifvertraglicher
Normierungen zwecks Durchsetzung einer verwertungsoptimalen Arbeitsorganisation.
Entsprechend entfachten die dominierenden (multinational agierenden)
Großunternehmen eine sog. "Deregulierungsoffensive"
mit dem Ziel der weitestgehenden "Beschneidung" sozialstaatlicher
Festlegungen und installierten neue betriebliche Arbeits- und
Managementmethoden (Toyotismus, lean production, lean mangement
etc.).
c) Nicht mehr der von den nationalen Arbeitseinkommen
abhängige Binnenmarkt ist die entscheidende Orientierungsgröße,
sondern die verstärkte Ausrichtung auf die Eroberung von
Weltmarktanteilen - und somit der Übergang zur Exportorientierung
- wird zur strategischen Richtschnur. Entsprechend verändert
sich auch die kapitalistische Erwartungshaltung gegenüber
dem Staat: Dieser soll nicht primär die Binnennachfrage mittels
keynesianischer Methoden stimulieren, sondern die Behauptungs-
und Konkurrenzfähigkeit der weltmarktorientierten (Groß-)Kapitale
mittels neoliberaler (kosten-senkender) "Standortpolitik"
absichern (Übergang vom fordistischen/keynesianischen Wohlfahrtsstaat
zum postfordistischen/neoliberalen Wettbewerbsstaat, vgl. Hirsch
1995).
Als hervorstechendes Merkmal des Übergangs vom
"fordistischen" zum "postfordistischen" Regulierungsmodell
ist nun folgender Tatbestand anzuführen: Während die
sozialkohärente Balance zwischen Lohn- und Profitentwicklung
zerbrach, an die Stelle von relativerVollbeschäftigung die
chronische Massenarbeitslosigkeit getreten ist, der keynesianische
Sozialstaat einem kontinuierlichen marktradikalen Abbaudruck ausgesetzt
ist und der fordistische Klassenkompromiß aus den Fugen
geriet (vgl. exemplarisch den "Rohrkrepierer" des "Bündnisses
für Arbeit"), hat sich nur eine Instanz als überlebens-
und phasenübergreifend verallgemeinerungsfähig erwiesen,
nämlich die "besitzindividualistisch-konsumistische
Massenkultur des Habens" als unverzichtbares Systemmerkmal
des (post-)modernen Gegenwartskapitalismus.
Zum Wandel der individuellen Vergesellschaftungsbedingungen
im "postfordistischen" Kapitalismus
Für die aktuelle Formierung der Lebenstätigkeit
der "postfordistisch" vergesellschafteten Menschen wird
nun folgende phasenspezifische Widerspruchsbeziehung relevant:
Einerseits hat
vermittels der Ausdehnung und Effektivierung der massenmedialen
und informationstechnologischen Durchdringung der Lebenswelt (Multiplikation
privater Rundfunk- und Fernsehsender, Internet, Teleshopping und
-banking etc.) sowie der Schaffung neuer Einkaufszentren die
Faszinationskraft des Distinktions- und Kompensationskonsumismus
auf alle Klassen und Schichten gegenüber dem fordistischen
Initiationsstadium noch zugenommen. Andererseits ist
infolge der für den Postfordismus kennzeichnenden sozialen
Verwerfungen (chronische Massenarbeitslosigkeit, neue Armut, zunehmender
Wettbewerb um "knappe Güter") eine verschärfte
Ungleichverteilung der konsumtiven Zugangs- und Partizipationsmöglichkeiten
sowie der daraus resultierenden Konsummuster zu konstatieren.
"Während die einen nach wie vor und gegebenenfalls immer
länger und intensiver arbeiten, um immer mehr und immer demonstrativer
zu konsumieren, bleiben die anderen auf die Wahrnehmung von Billigangeboten
der Massenindustrie verwiesen. Italienische Textil-Edelmoden und
deren Imitationen aus China oder Hongkong ergänzen sich so
auf's Beste" (Hirsch 1995, S.129). Was sich demnach im "Postfordismus"
abspielt, ist die Etablierung einer neuen Bewegungsform der kapitalinhärenten
Antinomie zwischen Mehrwertproduktion (implizites Interesse an
niedrigen Löhnen) und Mehrwertrealisierung (implizites Interesse
an kaufkräftiger Nachfrage). Ein Teil der Lohnabhängigen
wird auf der Basis der Einführung neuer Technologien ("Rationalisierungsinvestitionen")
dauerhaft aussortiert, vom Arbeitsmarkt verdrängt und dem
öffentlich finanzierten Unterstüzungssystem überantwortet.
Ein großer Teil der "fungierenden" Lohnabhängigen
wird sozialrechtlich "flexibilisiert" und "dereguliert"
(Erosion des "Normalarbeitsverhältnisses"). Ein
noch recht großer Teil von unbefristet beschäftigten
Lohnabhängigen ist im Besitz von sozialrechtlich gestützten
Arbeitsplätzen mit relativ hohen Einkommen und entsprechenden
konsumtiven Partizipationsmöglichkeiten. Während also
eine größere Anzahl von Menschen nicht mehr als ProduzentInnen
bzw. Besitzer von Arbeitsvermögen gefragt sind, interessiert
sich das Kapital in verstärktem Maße für die Menschen
in ihrer Eigenschaft als KonsumentInnen bzw. Träger kaufkräftiger
Nachfrage. Indem die "postfordistisch" organisierte
Gesellschaft einerseits in stets neuen Dimensionen warenästhetische
Anreize setzt und die subjektiv erstrebenswerten konsumistischen
Leitbilder und Identitätsformen kreiert, gleichzeitig aber
eine größer werdende Zahl von Menschen aus dem System
der Gewährleistung von Lebenschancen ausgrenzt bzw. an den
Rand drängt, produziert sie zwangsläufig Delinquenz
als eine Form der Verarbeitung des zugespitzten Widerspruchs zwischen
Anreizung und Ausschließung.
Mit der Verfestigung der Massenarbeitslosigkeit,
die zum sozialökonomischen Grundphänomen des "postfordistischen
Kapitalismus geworden ist, geht seit Mitte der 70er Jahre eine
gravierende Destabilisierung der individuellen Beschäftigungsverhältnisse
einher. Das bedeutet für eine große Zahl von Menschen,
daß im Unterschied zu früher ein kontinuierlicher Verlauf
des Erwerbslebens und somit eine gewisse Stabilität in der
sozialen Existenzweise zunehmend brüchig geworden ist. Ein
zentraler Ausdruck dieser sozialexistenziellen Verunsicherungstendenz
ist in der "Erosion des (männlichen) Normalarbeitsverhältnisses"
zu sehen. Kennzeichnend für dieses "Normalarbeitsverhältnis"
ist "ein Arbeitsverhältnis in Form einer arbeits- und
sozialrechtlich abgesicherten, im Einklang mit tarifrechtlichen
Vereinbarungen stehende, kontinuierliche, auf Dauer angelegte
Vollzeitbeschäftigung, die es erlaubt, über einen hinreichenden
Lohn die Reproduktion zu sichern, ohne daß während
der Beschäftigungszeit finanzielle Leistungen des Familien-
bzw. Haushaltsverbundes und/oder existenzsichernde Transferzahlungen
des Staates in Anspruch genommen werden müssen" (Osterland
1990, S.351). Infolge der postfordistischen Arbeitsmarktkrise
hat sich mittlerweile nun eine Vielzahl von neuen, "prekären"
Arbeitsverhältnissen herausgebildet, die im Grauzonenbereich
zwischen "Normalarbeitsverhältnis" und Arbeitslosigkeit
angesiedelt sind (befristete Beschäftigung, Teilzeitarbeit,
"Arbeit auf Abruf", Leiharbeit, subventionierte ABM-Jobs,
Scheinselbständigkeit etc.).
Aufgrund dieser "Erosion des Normalarbeitsverhältnisses"
sowie der damit verbundenen Labilisierung lebensgeschichtlicher
Kontinuitätserwartungen und sozialer Zukunftsgewißheit
ist subjektseitig - als Folge der Risikozunahme individueller
Lebensführung - eine komplementäre "Erosion
der Normalbiographie" festzustellen. Eine wesentliche Manifestationsform
dieser sozialökonomisch vermittelten "Verkomplizierung"
individueller Lebensführung ist in der seit der zweiten Hälfte
der 70er Jahre einsetzenden Dezentrierung der "fordistischen
Standardfamilie" zu beobachten. D.h.: Obwohl noch viele Menschen
in einer traditionell strukturierten Familie leben, hat die Tendenz
zur Ausdifferenzierung privater Lebensformen rapide zugenommen:
© Hartmut Krauss, Osnabrück 1998
Literatur:
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